Graz hat viele schöne Ecken und einzigartige Merkmale, die es zu entdecken gibt und für die es sich lohnt in den Osten Österreichs zu fahren. Zum Einen ist Graz die Hauptstadt der österreichischen Steiermark und zum Anderen überzeugt sie als eine schicke Kulturmetropole - im Jahr 2003 war Graz sogar mal Europas Kulturhauptstadt. Trotzdem ist sie für einen Städtetrip nicht immer erste Wahl und muss sich häufig hinter Städten wie Wien, Salzburg oder auch Innsbruck verstecken.
Außer unserer Sicht völlig zu unrecht! Deswegen wollen wir euch mit diesem Beitrag Graz etwas näher bringen und vielleicht auch dazu inspirieren euren nächsten Abstecher in die Steiermark zu planen.
Erst einmal muss man sagen, dass Graz wunderschön von Hügeln und Bergen umringt ist , weswegen man ständig das Gefühl hat in eine Art Kessel zu sein. Das Panorama ist dadurch schon ziemlich idyllisch und mit etwas Zeit kann man dadurch auch einen wundervollen Blick von oben auf die Stadt bekommen. Dafür bieten sich z.B. der Schlossberg oder auch der Plabutsch, als höchster Punkt von Graz, an und sind dabei einfach zu erreichen.
Darüber hinaus hat Graz eine schöne Geschichte, eine geschmackvolle Altstadt und mit der Mur sogar einen städtischen Fluss zu bieten, durch den sich die Sommertage auch wunderbar am Wasser genießen lassen. Das Charmante an Graz ist zudem der dörfliche Charakter, denn alles ist einfach zu Fuß zu erreichen und die Stadt fühlt sich überhaupt nicht großstädtisch an und will es wohl auch gar nicht sein. Hier ist man noch sehr nah beieinander und die Grazer scheinen das auch in vollen Zügen zu genießen. Wer etwas anderes sucht, der ist dann wohl doch besser in Städten wie Salzburg oder Wien aufgehoben.
Für unseren Aufenthalt suchten wir eine Unterkunft mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis und eine gewissen Nähe zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Da die meisten Angebote recht teuer waren entschieden wir uns am Ende für das a&o Hostel, welches nicht weit vom Hauptbahnhof liegt und für uns wirklich eine optimale Mischung aus Komfort und Nähe bot. Wir waren positiv begeistert und würden dort auch ohne Probleme nochmal übernachten.
Eine wirklich brauchbare Übersicht zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten und wirkt nicht so unnötig vollgepackt. Außerdem enthält der DuMont - Reiseführer einen nützlichen Cityplan.
Ein weiterer interessanter Reiseführer ist dieser hier. Mit 111 Orte in Graz, die man gesehen haben muss bekommt man einen umfassenden Einblick. Jedoch sollte man sich dafür auch etwas mehr Zeit in Graz nehmen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass die Preise in Österreich leicht über denen in Deutschland liegen. Wir haben bei unserem Aufenthalt gemerkt, dass wir vllt. um die 10% auf deutsche Preise rauf rechnen können. Ein Grund könnten der erhöhten Steuersätze und Fixkosten in Österreich sein. Trotzdem ist Österreich aber auch bei Weitem nicht so teuer wie sein direkter Nachbar aus der Schweiz.
Bares Geld lässt durch das Graz 3-Tages-Ticket sparen, wodurch ihr bei allen wichtigen Sehenswürdigkeiten einen deutlich ermäßigten Eintritt bekommen. Das Ticket kostet lediglich 10,90€ und ihr könnt damit bequem die städtischen Bahnen und sogar die Seilbahn zum Schlossberg umsonst nutzen. Einzeltickets sind wirklich wesentlich teurer. Für die Innenstadt braucht ihr womöglich erstmal keine umständlichen Zugverbindungen, da ihr das auch alles gut zu Fuß ablaufen könnt. Für etwas mehr Bequemlichkeit oder Geschwindigkeit kann es aber sehr hilfreich sein.
Die Sicherheitslage in Graz sowie im gesamten Land ist erfreulich gut. Für Touristen ergibt sich so gut wie keine Gefahr, abgesehen von den üblichen Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich der eigenen Wertgegenstände an belebten Plätzen. Gewaltdelikte oder jegliche Arten von Körperverletzungen braucht man nicht zu fürchten, solange man diese nicht absichtlich provoziert. Österreich ist in den letzten Jahren auch deutlich strenger gegenüber Themen wie Drogen- und Alkoholmissbrauch vorgegangen, wodurch sich auch die Lage an den beliebten Umschlagplätzen (Bahnhöfen etc.) deutlich gebessert hat.
Österreich tritt in Zeiten der hohen Einwanderungszahlen politisch deutlich rigoroser auf, sodass man schon eine leicht erhitzte Stimmungslage gegenüber die Flüchtlinge wahrnehmen kann. Wie sich das in der Zukunft noch weiter verschärfen könnte, wird man sehen.
Alle aktuellen Informationen könnt ihr auch über das Auswärtige Amt erfahren. Schaut dort unbedingt vor eurer Abreise rein!
Das Wetter lässt sich mit seinem Umland leider nur schwer vergleichen. Die vielen Hügel und Berge können die Wolken auch mal länger hängen bleiben. Die besten Reisemonate sind jedoch von Mai - September, da sich dort die Sonne am häufigsten zeigt und die Temperaturen entsprechend hoch sind. Im Herbst kann sich das Wetter in Graz aber leider auch mal abrupt verschlechtern, sodass man im Oktober zwar noch mit einem angenehmen Klima rechnen kann, jedoch auch das Risiko eines schnellen Wechsels berücksichtigen muss.
In Graz selbst kann man dann die Vorzüge der regionalen Küche erleben. Die steirischen Produkte sind gespickt mit tollen Sachen wie z.B. Käferbohnen, Almochsenfilet oder dem berühmten Kürbiskernöl. Die Gericht sind meist sehr deftig und herzhaft, aber dafür auch extrem geschmacksintensiv. Die gehaltvollen Speisen orientieren sich dabei sehr an die Geschichte der Region, wo die Menschen nach der harten Arbeit auch ordentlich was auf dem Teller haben wollten.
Viele der alten Gerichte und Rezepte erleben gerade wieder ein Hoch in Graz, weswegen die Restaurants mit regionalen Produkten wieder deutlich an Beliebtheit dazu gewinnen. Insbesondere Gerichte wie Zwiebelfleisch, faschierte Laibchen, Backhendl oder Apfeltiramisu sind Besonderheiten, die man sich in der Steiermark gut und gerne mal gönnen sollte.
Wer mal eine gute Auswahl in Graz dazu ausprobieren möchte, sollte das Restaurant "Der Steirer" ausprobieren. Hier wird man auf jeden Fall viele der lokalen Köstlichkeiten bekommen.
Als Kern der historischen Altstadt in Graz ist der Schlossberg einer der wichtigsten Anlaufpunkte für einen Aufenthalt in Graz. Egal wie lange man sich in der Stadt aufhält, aber mindestens einmal sollte man auf dem Schlossberg mit seinem beeindruckenden Uhrturm gewesen sein. Für die Grazer ist ihr Schlossberg neben dem tollen Aussichtspunkt über die Stadt auch ein Platz zum Abschalten, Sport treiben oder auch für die eine oder andere Aufführung. Innerhalb der vor rund 1000 Jahren errichteten Burg befindet sich auch eine große Bühne, die in regelmäßigen Abständen für unterschiedliche Schauspielstücke genutzt wird.
Side-Fact: Der Name Graz leitet sich aus dem slawischen von dem Wort "Gradec´" ab, was übersetzt für "kleine Burg" steht. Auf dem Schlossberg wird einem der Zusammenhang dann gleich viel deutlicher.
Um auf den Schlossberg zu kommen, kann man sich entweder für die Seilbahn aus der Innenstadt oder den eigenen Fußmarsch bis nach oben entscheiden. Der Weg zu Fuß selbst ist jetzt nicht besonders anstrengend und sollte auch für Ungeübte einfach zu schaffen sein. Da wir solche Wege immer lieber zu Fuß absolvieren möchten, haben wir ungefähr 30 min gebraucht bis wir oben fahren. Dabei gibt es nicht den einen Weg, sondern gleich Mehrere. Entweder mal mit mehr Treppen oder weniger Stufen und dafür längerer Wegstrecke. Einmal oben angekommen kann man sich dann an verschiedenen Aussichtspunkten einen Blick über Graz verschaffen. Etwas weiter oben gibt es dann den Eingang zur Burganlage, wo es einen wunderschönen kleinen Park und ein nettes Café zum Entspannen gibt.
Wenn das Wetter gut ist dann ist der Schlossberg aus unserer Sicht einer schönsten Plätze der Stadt, um seine Zeit zu verbringen. Wir waren auf jeden Fall sehr gerne dort oben und können euch dasselbe nur empfehlen.
Hier findet ihr noch ein paar mehr Eindrücke vom Schlossberg und seinem schönen Uhrturm. Vielleicht fällt euch beim Uhrturm auch auf, dass die Uhrzeit durch die Zeiger etwas anders läuft. Das Geheimnis dahinter wissen wohl nur die Einheimischen selbst ;-)
Die Grazer Altstadt ist wirklich bezaubernd und man kann so gut durch die vielen Gassen spazieren. Der Hauptplatz mit seinem schmucken Rathaus bildet einen zentralen Ort für viele Grazer. Neben dem Schlossberg ist es hier wohl am lebhaftesten,was wohl alleine der Größe und den vielen Shoppingmöglichkeiten geschuldet ist. In den umliegenden Gassen findet man nämlich allerhand Angebot an unterschiedlichen Marken und Produkten zum Stöbern. Neben den großen bekannten Geschäften wie Marco Polo, Zara, H&M etc. gibt es auch lokales Handwerk und kleine privat geführte Läden, die furchtbar einladend sind.
Ein echter Hingucker ist die Fassade des Rathauses, die sich mit seiner aufwendig verzierten Kuppel perfekt in das Stadtbild integriert. Wie wir erfahren haben, ist die Fassade auf einen italienischen Architekten, dessen Namen uns aber nicht bekannt ist, zurückzuführen.
Ringsum den Platz kann man sich einfach durch die Gassen treiben lassen, da es an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken gibt. Hier kann man keine bestimmten Ratschläge geben, da wir auch einfach querfeldein gegangen sind. Wer noch etwas mehr shoppen möchte, der geht vom Hauptplatz am Besten in Richtung Sporgasse, denn dort wird man auf jeden Fall fündig werden.
Irgendwoher muss der Titel "City of Design" ja kommen und deswegen gibt es in Graz gleich zwei spektakuläre und optisch etwas außergewöhnliche Gebäude zu bestaunen. Zum Einen wurde auf dem Fluss Mur eine Art Insel platziert, die etwas futuristisch beide Seiten der Stadt miteinander verbindet. Auf der Insel selbst gibt es dann ein Café, ein kleineres Kunsthaus mit eigener Ausstellung sowie einen Souvenirshop.
Der Ausflug auf die Murinsel ist unter Umständen sehr kurzweilig und es gibt aus unserer Sicht nicht unbedingt viel zu entdecken. Wer jedoch mehr erfahren möchte, kann einer der Führungen durch das Kunsthaus teilnehmen. Die Tickets kosten dann 12€ und stehen unter der Woche in der Zeit von 10-17 Uhr und am Wochenende jeweils um 11 Uhr und 15:30 Uhr zur Verfügung.
Nicht weit entfernt findet man dann noch das Kunsthaus von Graz. Am Eingang prangert schon der Ausdruck "friendly alien", der vor allen Dingen der Gebäudeform gewidmet ist. Wie eine große Blase mit Noppen erinnert das Gebäude an einen großen kreativen Moment des Architekten. Wir haben keine Ahnung, was die genaue Bedeutung dahinter sein sollte, aber auf jeden Fall ist es dadurch sehr auffällig gestaltet. Das Kunsthaus wurde 2003 anlässlich der Zeit als Kulturhauptstadt Europas errichtet und ersetzte ein älteres "Eisernes Gebäude".
In früheren Zeit war der Dom einmal mit der Burg auf dem Schlossberg unterirdisch verbunden. Im Jahr 1854 wurde diese Verbindung aber gekappt, weswegen der Dom und die dahinterliegende Katharinenkirche aber nicht weniger schlecht zu erreichen ist.
Die Gebäude sehen von außen wie innen schon ziemlich beeindruckend aus und prägen das Stadtbild von Graz enorm. Für einen besseren Eindruck können diese auch täglich besichtigt werden. Dadurch wird auch die Geschichte von Graz nochmal näher beleuchtet und man kann etwas mehr Hintergrundwissen zu den herrschen Kaiserfamilien dazugewinnen.
Unter der Katharinenkirche befindet sich beispielsweise auch ein Mausoleum, wo die Überreste von Kaiser Ferdinand II. und seiner Familie begraben liegen. Wie schon beim Rathaus und vielen anderen Gebäuden in Graz ist die Fassade und das weitere äußere Erscheinungsbild des Doms, der Katharinenkirche sowie des Mausoleums auf einen italienischen Architekten zurückzuführen. Diese Geschichte zieht sich auf jeden Fall durch die ganze Stadt durch ;-)
Als grüne Lunge der Stadt ist der 22 Hektar große Park ein sehr natürlicher Rückzugsort für die Einheimischen. Den Grazern ist der Stadtpark so kostbar, dass er heute nicht nur unter Naturschutz, sondern auch unter Denkmalschutz steht.
Uns hat der weitläufige Stadtpark mit seinen vielen Alleen und netten Brunnenanlagen wirklich sehr gut gefallen. Natürlich ist er von der Größe nicht mit Parks wie in New York oder London zu vergleichen, aber das muss er auch gar nicht. Wir empfanden es hier als sehr ruhig und entspannt. Durch die direkte Nähe zur Universität haben sich zu der Zeit auch viele Stunden in dem Park aufgehalten, weswegen es durchaus lebhaft war. Als einziger Negativpunkt ist uns aber auch aufgefallen, dass sich gerade in der Nähe des großen Brunnens auch vermehrt Alkoholikergruppen oder sonstige gruselige Leute aufhalten. Man muss dazu auch sagen, dass sie nicht sonderlich aufdringlich oder gefährlich wirkten, jedoch hatte das etwas vom positiven Gesamteindruck eingebüßt.
Für eine kurze Verschnaufpause lohnt sich ein Aufenthalt aber allemal!
Um ehrlich zu sein dann hat uns neben dem Schlossberg in der Altstadt von Graz das Schloss Eggenberg am meisten gefallen. Selten haben wir eine so weitläufige und gepflegte Parkanlage gesehen, in dessen Mitte sich das traumhafte Schlossgebäude eingenistet hat. Für die damaligen Bewohner muss sich das Leben hier wirklich wie eine Blase aus niemals endender Sorglosigkeit und Freude angefühlt haben. Die Räume innerhalb des Schlosses sind mehr als prunkvoll und man kann sich nur zu gut vorstellen wie hier damals große Feste gefeiert worden sind.
Das Schloss liegt zwar etwas außerhalb der Altstadt ist aber von da aus auch nicht schwer zu erreichen. Auf jeden Fall lohnt sich ein Ausflug hier hin allemal und der Eintritt von 2€ für den Park macht sich dabei mehr als bezahlt. Wir hatten noch das Glück so gutes Wetter zu haben, weswegen wir wirklich überwältigt waren und den Tag ausgiebig auf der Picknickwiese nutzten. Ein weiteres kleines Highlight innerhalb des Schlossgartens sind die freilaufenden Pfaue, die man überall finden kann.
Zwar nicht mehr ganz in Graz selbst, aber dafür im direkten Nachbarort Thal findet man das weltweit einzige Museum zu Ehren eines besonderen Österreichers, den bekannten Arnold Schwarzenegger. In seinem alten Kindheitshaus wurde eine riesige Ausstellungsfläche mit über 1000 einzigartigen Relikten seiner Privatsammlung eines bewegenden Lebens geschaffen. Dabei wird zum Einen auf seine Karriere als Bodybuilder und Filmstar sowie zum Anderen auch seinen späteren Ausflug in die Politik als Gouverneur von Kalifornien beleuchtet.
Keine Ahnung wie es euch dabei geht, wenn ihr an "Arnie" denkt, aber gerade bei seinen Filmen war man zwar immer beeindruckt von seiner physischen Statur, aber seine Rollen waren ja stets einfach gehalten. Deswegen belächelt man ihn vielleicht immer etwas unterschwellig, aber bezogen auf sein ganzes Leben, ist er eine echte Persönlichkeit, der schon soviel erreicht hat. Im Inneren läuft noch zusätzlich eine kurze Dokumentation ab, die in aller Kürze sein Lebenswerk inkl. ein paar spannender Anekdoten passend zusammenfasst. Im Nachhinein denken wir ehrlich gesagt etwas anders über den Jungen aus Thal, der es mit unnachgiebigem Fleiß und Eifer zu einzigartigem Weltruhm geschafft hat. Davor muss man einfach den Hut ziehen!
Auch für Nicht-Arnie-Fans ist der Ausflug nach Thal unserer Meinung etwas, da es zeigt, dass alles möglich ist!
Am Ende wollen wir noch einen kleinen Geheimtipp für ein wirklich gemütliches Café mit ehrlichen Getränken und Mahlzeiten abgeben. Direkt in der Nähe vom Dom und der Katharinenkirche entdecken wir beim Schlendern das Café Herr Karl, dass einem von außen nicht sofort auffallen wird. Da wir gerade Lust auf einen Kaffee oder sogar einen Wein hatten, entschieden wir uns kurzerhand rein zu gehen. Innen drin fühlt man sich irgendwie bei wie bei Oma zu Besuch, aber mit einem freundlichen Charme, dass die vielen Details erst so richtig deutlich werden.
Wir probierten uns zwar nicht durch die ganzen Karte, aber das Angebot klang durchgehend lecker und die Herkunft ist stets regional ausgerichtet. Als Getränk solltet ihr unbedingt mal den Herr Karl Spritz ausprobieren - der war verdammt lecker!
Graz ist bei Weitem nicht so touristisch wie Wien und die Sehenswürdigkeiten sind vielleicht auch in einem bestimmten Umfang geringer, aber dafür ist die Stadt in der Steiermark deutlich persönlicher als andere Städte und besticht mit einer tollen Historie. Darüber hinaus ist alles so wunderbar zu Fuß zu erreichen und es braucht im Großen und Ganzen nicht lange bis man mit Graz warm wird.
Für uns war es insgesamt ein toller Aufenthalt und durch die vielen kleinen Hügel und Berge macht es auch noch richtig Spaß immer wieder einen neuen Aussichtspunkt auf die Stadt zu erreichen. Die Menschen war stets nett und vielleicht auch nicht so eigen wie wir es noch in Wien erlebt haben.
Beim nächsten Mal würden wir uns definitiv noch mehr Zeit für das Umland und das Ausprobieren der steirischen Küche nehmen. Das ist leider noch viel zu kurz gekommen, aber dafür ein Grund mehr schon bald zurückzukehren!
Sobald wir eine Stadt mit direkter Nähe zum Wasser finden, hat sie meistens schon einen kleinen Stein bei uns im Brett...
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