Backpacking Zürich

Gemütlich und mit ganz viel Charme

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Sobald wir eine Stadt mit direkter Nähe zum Wasser finden, hat sie meistens schon einen kleinen Stein bei uns im Brett. Da die Schweizer Metropole Zürich diese Anforderung durch den Zürichsee und dem Limmatfluss schon mal vollkommen erfüllt und das noch durch ein schönes Alpenpanorama sowie einem historischen Stadtkern ergänzt, spricht so gut wie nichts dagegen in Zürich eine schöne Zeit verbringen zu können.

 

Da die Schweiz fernab der Skipisten auch schon länger auf unserer Liste stand, haben wir uns dann spontan für ein gutes Flugangebot nach Zürich entschlossen. Die Flugzeiten waren optimal, sodass wir drei volle Tage Zeit hatten die Stadt zu erkunden und deren Vorzüge kennenzulernen. Da uns bewusst war, dass die Schweiz auch etwas teurer gegenüber Deutschland werden kann, waren wir glücklich, dass wir zumindest an den Flügen reichlich sparen konnten und wir mehr Geld für Aktivitäten und das Essen ausgeben konnten ;-)

 

In vielen Berichten wurde Zürich schon als der junge und moderne Teil der Schweiz tituliert, was sich vor allen Dingen an dem multikulturellen Touch, den guten Shoppingmöglichkeiten und dem ausgeprägten Nachtleben zeigen soll.

 

 

Wir waren gespannt als wir dann endlich in den Flieger steigen konnten. Die besten Tipps und Highlights von unserem Aufenthalt haben wir hier für euch zusammengefasst, damit ihr hoffentlich auch schon bald in den Genuss von Zürich kommen könnt!


Inhaltsverzeichnis

Was sollte man wissen?


Daten und Fakten zu Zürich

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Backpacking Zürich - Übersicht der Stadt

 

Mit rund 420.000 Einwohnern ist Zürich zwar die größte Stadt im gleichnamigen Kanton und in der Schweiz, aber nicht deren Hauptstadt. Das ist nämlich Bern, obwohl viele Stadtzürcher das insgeheim anders sehen und ihre Stadt schon auf Grund der Größe und der Finanzkraft als wichtigstes Zentrum des Landes ansehen. Trotz der vergleichsweise geringen Einwohnerzahl wird Zürich trotzdem zu den Weltstädten gezählt und ist mit seinem Flughafen auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Als große Hauptattraktion gilt der riesige Zürichsee, der mit einer Gesamtfläche von 90 km² quasi genauso groß wie die komplette Stadt ist. Daneben punktet sie mit einer der weltweit höchsten Lebensqualität, aber auch gleichzeitig mit sehr hohen Lebenshaltungskosten.

Weitere Informationen zu Zürich:

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  • Sprache:                     Deutsch, Französisch, Italienisch
  • Zeit:                              keine Zeitverschiebung
  • Währung:                   Schweizer Franken (CHF)

 

 

 

 


Nützliche Reiseführer für Zürich

Mit dem Reiseführer Zürich von Marco Polo bekommt man alle wichtigen Informationen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten geliefert. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier wie immer vollkommen in Ordnung und ihr bekommt noch eine kostenlose Touren-App inklusive. 

Kein gewöhnlicher Reiseführer, aber dafür eine gute "Gebrauchsanweisung" für den Erstkontakt mit der Stadt und der Schweizer Mentalität. Mit den lustigen Anekdoten lernt man Zürich nochmal von einer anderen Seite kennen.



Wie teuer ist Zürich?

Der große Wermutstropfen bei einem Aufenthalt in Zürich oder auch in der ganzen Schweiz ist das liebe Geld. Leider liegen die Lebenshaltungskosten hier deutlich über denen in Deutschland. Statistisch gesehen, muss man sogar mit einem doppelt so hohen Budget pro Tag wie in Deutschland rechnen. 

 

Für eine Übernachtung im Hostel fallen da schon mal gut und gerne bis zu 50€ die Nacht an und in einem Standard-Hotel nähert man sich dann schnell an die 100€ ran. Wir haben für unsere Unterkunft auch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen, dafür hatten wir wirklich auch eine schöne Lage mit direkter S-Bahn Anbindung. Das Hotel Courtyard Zurich North können wir euch daher von der Lage definitiv empfehlen. Vielleicht erwischt ihr ja einen Zeitraum, wo die Preise noch für Schweizer Verhältnisse erträglich sind.

 

Lebensmittel und andere Konsumgüter bleiben von den hohen Preisen leider auch nicht verschont und in den Supermärkten starrt man dann einfach nur verblüfft auf die Preisschilder. Ein paar Scheiben Käse für 6€, eine Flasche Bier für 3€ und ein durchschnittlicher Wein mit 11€ pro Flasche. Selbst das Wasser war mit mit 2,50€ pro 0,33l - Flasche so unverschämt teuer. Wenn man deutsche oder weitestgehend europäische Preise gewohnt ist, kann das schon ziemlich frustrierend sein und macht ehrlich gesagt auch wenig Laune ;-) ...selbst als wir dachten, dass wir eine günstige Pho´Suppe beim Vietnamesen bekommen könnten, traf uns der Schlag also wir mit 22€ je Suppe ganz tief in die Suppenschale schauen mussten!

 

Je nachdem wie lange die Reise geht, lässt sich das aber für ein Wochenende womöglich auch mal gut verkraften. Wir hatten glücklicherweise günstige Flüge und  haben uns das immer wieder eingeredet dadurch ja schon soviel Geld gespart zu haben. Aber es bleibt dabei, dass Zürich ein sehr teures Pflaster ist! Wir beneiden immer wieder die Schweizer, wenn wir sie unterwegs auf unseren Reisen treffen und sie uns davon berichten, wie günstig das Reisen für sie in anderen Ländern ist.


Wie sicher ist Zürich?

Als Tourist braucht man wirklich überhaupt keine Angst auf den Straßen von Zürich zu haben. Zwar weist die Stadt in den letzten Jahren einen Anstieg an Gewaltdelikten auf, aber die weiten sich nicht auf die typischen Ziele für Außenstehen aus.

 

Aus unserer Sicht gibt es hier nichts Nennenswertes zu berichten, als die typischen Vorsichtsmaßnahmen für die Wertsachen in großen Menschenansammlungen oder auch die Vorsicht bei zuviel Alkoholkonsum, wenn man abends losziehen sollte.


Die beste Reisezeit für Zürich

In Zürich trifft man auf ein eher gemäßigtes Klima, wo sich auch alle vier Jahreszeiten von ihrer unterschiedlichen Seite zeigen. Im Winter könnt ihr mit heftigen Schneefällen und kalten Temperaturen rechnen. Der Sommer lockt dafür mit milden Bedingungen und teils sehr viel Sonne.

 

Die beste Reisezeit für eine Erkundungstour durch die Stadt wären damit die Monate von Mai - September. Sollte man sich eher für das Umland und die Berge interessieren, eignen sich für Wanderungen auch eher der Frühling von März - Mai oder für einen Skiurlaub die Monate von November - April.

 

Wie das aktuelle Wetter gerade in Zürich ausschaut, könnt ihr hier nachschauen:


Essen und Trinken in Zürich

Die Stadt ist wirklich voll mit guten Restaurants und anderen kulinarischen Möglichkeiten. Uns ist aufgefallen, dass sich neben den Ketten oder internationalen Küchen hier viele Lokale auch sehr auf die Verwendung regional erzeugter Lebensmittel spezialisieren. Grundsätzlich werdet ihr aber eine breite Auswahl an guten Locations mit einzigartigem Ambiente finden und sich dann je nach Geldbeutel durch die Karte probieren.

 

Wofür ist die Schweiz noch bekannt? Richtig - für den Käse! 

 

Während des Aufenthalts lohnt es sich auf jeden Fall einmal Käsefondue oder Raclette auszuprobieren. Wer eine gute Auswahl sucht, sollte sich dafür mal hier umschauen.


Unsere Tipps für eine Reise nach Zürich

Der Lindenhof

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Backpacking Zürich - Der wunderschöne Ausblick vom Lindenhof

 

Mit dem Lindenhof fanden wir in Zürich nicht nur die älteste Grünanlage der Stadt, sondern auch einen perfekten Platz um den Ausblick auf die Altstadt und die Limmat zu genießen. Hier befindet man sich quasi im Herzen der Stadt und hat gleichzeitig eine kleine Oase der Erholung um sich herum. Wir haben uns ehrlich gesagt auch länger aufgehalten und es uns mit einem kühlen Getränk gemütlich gemacht. An heißen Tagen findet ihr im Umkreis viele schöne Plätze mit Bäumen, die euch etwas Schatten spenden. Ansonsten einfach zurücklehnen und die Atmosphäre genießen! Wenn wir hier wohnen würden, wäre das wohl einer unserer Lieblingsorte, an dem man uns häufig finden würde.

Die Rathausbrücke

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Von unten aus lässt sich das Treiben der Stadt auch wunderbar von der Rathausbrücke beobachten. Auf der gegenüberliegenden Seite beginnt dann auch die Altstadt. Speziell hier an der Limmat findet ihr viele nette Cafés oder Möglichkeiten zum Shoppen. Bei unserem Aufenthalt waren die Plätze aber alle schon gut belegt. Hier heißt es also schnell sein oder einfach den richtigen Moment erwischen.

 

In den dahinterliegende Gassen der Altstadt sind wir dann einfach querfeldein spaziert und können euch das definitiv empfehlen. Hier finden sich viele kleine Restaurants und Geschäfte zum Stöbern.

 

Zudem könnt ihr euch hier auch noch andere wichtige Bauwerke wie z.B. das Rathaus oder auch eine der bekanntesten Kirche Zürichs, die Großmünster, anschauen. Die Gebäude konnte man auch schon gut vom Lindenhof aus erblicken und prägen das Stadtbild. Wir sind jedoch nicht in die Gebäude reingegangen, sondern lediglich von außen betrachtet, da wir nach dem Mittagessen unbedingt weiter zum Zürichsee wollten. Auf dem Weg dorthin werdet ihr auch noch an dem Opernhaus vorbeikommen, welches von außen auch eine schöne Figur macht.

Je weiter ihr in Richtung Zürichsee schlendert, findet ihr an jedem Samstag im Monat einen riesigen Flohmarkt. Einen ähnlichen Markt hatten wir schon mal in Wien erlebt und auch man nichts kaufen möchte, lohnt sich ein kurzer Aufenthalt bevor man sich dem Zürichsee zuwendet!

Eine Rundfahrt auf dem Zürichsee

Wenn man schon mal hier ist, sollte man sich auf keinen Fall eine Bootstour auf dem berühmten Zürichsee entgehen lassen. Von der Station in Zürich aus fahrt ihr dann mit dem Schiffe verschiedene Orte rund um den See an und seid dabei ungefähr 2 (kleine Seerundfahrt) bis 3 Stunden (für die große Seerundfahrt) unterwegs. In der Zeit könnt ihr dann das wunderschöne Alpenpanorama bei einem Getränk auf dem Deck genießen.

 

...leider war unsere Sicht an dem Tag nicht so bombastisch. Aber an wolkenlosen Tagen könnt ihr sicherlich ziemlich weit schauen.

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Backpacking Zürich - Blick auf den Zürichsee
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Backpacking Zürich - Eine Bootsfahrt über den Zürichsee gehört mit dazu

 

Die Schiffe legen in der Zeit von 10:00 - 20:00 Uhr alle 30 Minuten ab und je nach Länge der Seerundfahrt bezahlt man zwischen 13,60 CHF (ca. 12,70€) und 26 CHF (ca. 24,40€).

 

Alle relevanten Informationen zu den Abfahrtszeiten und aktuellen Preisen findet ihr auch hier.

 

Wir haben uns damals für die kleine Seerundfahrt entschieden, würden uns beim nächsten Besuch aber auch für die große Variante entscheiden. Leider haben wir erst im Nachhinein erfahren, dass sich auch ein Ausstieg in Rapperswil lohnen soll. Insbesondere die historische Altstadt und die belebte Seepromenade sollen für einen südländischen Flair sorgen. Das werden wir uns hoffentlich schon bald mal anschauen können und dann unseren Bericht ergänzen!

Frau Gerolds-Garten und Viadukt

Als kleiner Geheimtipp entpuppt sich das Areal rund um das Viadukt und Frau Gerolds Garten in der Geroldstraße. Etwas alternativ angehaucht, aber ungemein gemütlich geht es hier her. Auf einem alten Fabrikgelände wurden viele alte Schiffscontainer gestapelt, um die herum sich eine kleine Barszene mit mehreren Hochbeeten angesiedelt hat. Wir konnten leider nicht alles genau identifizieren, aber neben verschiedenen Tomatensorten und Kresse fanden wir auch kleine Apfelbäume. Im Frühling und Sommer sitzt man also umzingelt von vielen blühenden Pflanzen und Sträuchern. Die produzierten Lebensmittel wandern dann umgehend in die leckeren Speisen, die im unten liegenden Restaurant frisch zubereitet werden.

Wir machten es uns erstmal auf der Dachterrasse gemütlich und entspannten uns etwas. Für etwas mehr Action braucht ihr nur ein paar Meter weiter zu gehen, denn dort fanden wir dann die Wellenanlage "Urbansurf". Dort kann man sich mit einem Bier in die Strandstühle fallen lassen und den Skills der Surfer Community zuschauen .

Auch quasi direkt um die Ecke fanden wir dann noch das "Im Viadukt". Neben einer schönen Markthalle gibt es auch jede Menge kleine Läden und Restaurants, die von außen zumindest nicht den typischen Kram aus der Innenstadt verkaufen. Leider kamen wir selbst nicht in den Genuss, da die meisten Läden am Sonntag bereits geschlossen hatten. Deswegen haben wir es uns noch etwas auf der angrenzenden Josefwiese gemütlich gemacht, welche bei den Einheimischen auch recht beliebt zu sein scheint.

Wer noch auf der Suche nach einem spektakulärem Ausblick über Zürich ist, sollte sich den Prime-Tower nicht entgehen lassen. Bis 2015 war es mit seinen 126 m und 36 Stockwerken sogar das höchste Hochhaus der Schweiz. Das Besondere ist, dass sich in den obersten beiden Stockwerten ein Restaurant sowie eine Lounge befindet. Wir haben die Preise nicht gecheckt, aber vielleicht kommt das für den einen oder anderen in Frage!

Konditorei Schober

Unbedingt ans Herz legen wir einen Besuch in der Konditorei Schober, welche sich wieder in der Altstadt befindet. Das Haus stammt aus 1842, ist heute bereits denkmalgeschützt und zugleich die älteste Konditorei in Zürich. Das ganze Ambiente wirft einen komplett in die Zeit des 19. Jahrhunderts zurück und irgendwie fanden wir es hier ziemlich spannend. Das Café ist meistens auch ziemlich gut besucht, sodass die besten Plätze unter der massiven Gewölbedecke und den samtigen Sofaecken schnell vergeben sind. Aber egal wo ihr einen Platz finden solltet, der Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Insbesondere die Spezialität "Schoggi Melange", welches eine Version einer heißen Schokolade ist, sollte ihr unbedingt probieren - wir waren begeistert!

Schweizer Nationalmuseum und Platzspitz

Direkt hinter dem Hauptbahnhof kann man noch einen kleinen Abstecher zum Schweizer Nationalmuseum machen. Hier kann man sich etwas mit der Historie der Schweiz auseinandersetzen und dann im anliegenden Park "Platzspitz" zusehen, wie sich die Limmat mit den Zufluss aus der Sihl zusammentut. Für einen Spaziergang ist es hier wirklich ganz nett. Anscheinend ist die Nähe zum Hauptbahnhof aber auch kein gutes Pflaster, da es in der Vergangenheit hier wohl viele Drogenprobleme gab, wodurch der Park auch spät abends nicht mehr zugänglich zu sein scheint. Wir glauben aber trotzdem, dass es sich hier mit Freunden und einem kühlen Getränk super aushalten lässt. An guten Tagen kann man sich getrost ein paar Wechselsachen einpacken, da es sich hier auch prima in der Limmat baden lässt.

Noch offen: Ausflug zum Rheinfall und Uetliberg

Leider hatten wir nicht mehr ausreichend Zeit, um uns auf den Weg zum Rheinfall und dem Hausberg Zürichs, dem Uetliberg aufzumachen. Mit dem Rheinfall bietet das Umland nämlich noch ein unfassbar großes Naturspektakel an. Pro Sekunde rauschen hier nämlich rund 600.000 Liter hinunter und bildet damit einen der größten Wasserfälle Europas ab. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. Linie S9) kann man z.B. schon in einer guten Stunde am Zielort Neuhausen-Rheinfall aussteigen und dort bequem hinwandern. Uns wurde gesagt, dass man aber mindestens einen halben Tag dafür einplanen sollte.

 

Mit dem Uetliberg hat man einen guten Ausgangsort für ausgedehnte Wander- oder Mountainbike Touren direkt vor der Haustür. Mit einer Höhe von gut 871 m ist der Aufstieg wohl auch recht überschaubar. Leider hätte das ganze zu viel Zeit beansprucht, aber wir haben es uns fest für unseren nächsten Aufenthalt vorgenommen!

 

Hattet ihr schon die Möglichkeit eine der beiden Sehenswürdigkeiten zu besuchen? Wir würden uns über euer Feedback freuen, ob es sich wirklich lohnt.


Unser Fazit zu Zürich:

Eine wunderschöne Altstadt, einen riesigen See vor der Nase, viele Grünflächen Parks und ein nettes Völkchen liefern sehr gute Argumente, dass Zürich sich für einen Städtetrip empfehlen lässt. Auf Grund der Sehenswürdigkeiten und dem tollen Flair, den die Stadt an schönen Sommertagen zweifelsohne mit sich bringt, würden wir auch jederzeit wiederkommen.

 

Leider hinterlassen die teuren Preise aber immer einen bitteren Beigeschmack, gerade wenn es nicht nur ein paar Euro sind, sondern gleich das doppelte oder mehr aufgerufen wird. Wenn man außer spazieren gehen nämlich noch etwas erleben oder kulinarisch ausprobieren möchte, wird es schnell recht kostspielig. 

 

Ansonsten ist Zürich immer eine Reise wert und wir werden definitiv nochmal irgendwann für den Rheinfall und den Uetliberg wiederkommen. Bis dann!


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