Die Stadt Bethlehem grenzt im Norden an Jerusalem und ist mit rund 30.000 Einwohnern ein palästinensisches Autonomiegebiet. Eine langgezogene Grenzmauer trennt Israel von Palästina und jeden Tag müssen die Pendler durch die langwierigen Sicherheitskontrollen, um nach Jerusalem zu gelangen. Um unsere Unterkunft The Walled Off Hotel zu erreichen, haben wir auch jedes Mal die Sicherheitszone mit dem Auto passieren müssen. Mit einem deutschen Ausweis hält sich die Kontrolle aber merklich in Grenzen, sodass uns die israelischen Soldaten nur kurz durchgewunken haben.
In Bethlehem befinden sich viele weitere religiöse Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die Geburtskirche Jesu Christi, die man sich unbedingt anschauen sollte auch wenn man seine Unterkunft in Jerusalem hat. Neben den Heiligtümern war es für uns eine spannende Erfahrung direkt an der Grenzmauer entlang zu spazieren und etwas von dem alltäglichen Leben mitzubekommen. Vom Sicherheitsgefühl her war es eine Mischung aus "Das sieht alles gerade ziemlich friedlich aus" und "Aber was ist wenn gleich doch etwas passiert und man von irgendwo Schüsse hört".
Doch irgendwie macht gerade genau diese Gefühlslage den Reiz aus mal wieder etwas anderes zu machen und nicht die klassische Schnorcheltour zu buchen. Zudem es für viele hier einfach jeden Tag die nackte Realität ist. Ehrlich gesagt hat die ganze Szenerie auch etwas unsere Sicht auf die westliche Medienlandschaft verändert, die stets pro Israel berichten, aber die Menschenverhältnisse in Palästina nicht so recht berücksichtigen.
Aber bevor das ganze jetzt zu sehr abschweift, sind hier einmal unsere schönsten Erfahrungsberichte aus Bethlehem.
Der Andrang für die Geburtskirche ist riesig und man sollte schon am Besten früh morgens da sein. Ab 6:30 Uhr können die Räumlichkeiten betreten werden, aber die Menschenschlangen bilden sich schon vorher. Anscheinend soll auch noch der Mittag ein guter Zeitpunkt sein, bevor es dann zum Abend hin wieder voller wird. Der Eintritt ist dabei wiederum kostenlos!
Wer sich bei dem Eingang auf ein großes und pompöses Tor einstellt, der wird leider enttäuscht. Es ist lediglich ein ca. 1,30m hoher Durchgang, durch den man gebückt durchgehen muss. Womöglich sollte das damals vor Eindringlingen schützen oder die Ehrfurcht vor Gott zum Ausdruck bringen - das kann jeder für sich entscheiden.
Die Geburtskirche in Bethlehem ist zugleich noch eine der wenigen vollkommen erhaltenen frühchristlichen Kirchenbauten. Die Kirche wurde in dieser Form um das 3. Jahrhundert aufgebaut und im Laufe der Zeit auch immer wieder leicht restauriert. Die Hauptattraktion liegt zweifelsohne im Zentrum, die den exakten Punkt zeigt, wo Jesus von seiner Mutter Maria geboren sein soll. Für alle Christen ist dieser Ort einer der wichtigsten Pilgerstätten überhaupt und dementsprechend waren auch die Emotionen, als die meisten Besucher den vermeintlichen Ort der Geburt erreichten. Viele waren dabei komplett aufgelöst, haben geweint und zeigten ihren Gefühlen freien Lauf - ziemlich eindrucksvoll, als wir dort etwas verharrten, um uns das Ganze anzuschauen.
Die Stelle der Geburt ist mit einem Stern markiert, auf der die Inschrift steht: "Hic de virgin Maria Jesus Christus natus est" , was soviel bedeutet wie "Hier wurde Jesus Christus durch die Jungfrau Maria geboren". In den meisten christlichen Überlieferungen wird jedoch eher von einem Stall und einer Krippe gesprochen und nicht von einer Höhle oder Grotte. Nichtsdestotrotz gibt es für beide Varianten keine stichhaltigen Nachweise, von daher bleibt es dem Glauben überlassen, der diesen Ort für so viele Menschen zu einem bedeutenden religiösen Anziehungspunkt macht. Da extrem viele Menschen die Möglichkeit bekommen sollen den Ort persönlich zu erleben, erinnert das Ganze Prozedere schon fast an eine große Massenabfertigung. Durch die engen Gänge geführt, hat jeder vielleicht 5-10 Sekunden, um sich in den kleinen Altar reinzuknien und ein kurzes Gebet zu sprechen. Viele Menschen küssen auch den Rand des Sterns bevor sie dann wieder aufstehen und langsam zum Ausgang gehen. Man merkt wie nah es den Menschen geht und wir waren auch etwas beeindruckt von der Atmosphäre und Stimmung, die dieser Ort mit sich bringt.
Im oberen Teil der Kirche befindet sich noch ein großer geschmückter Altar und weitere religiöse Relikte. Jedoch ist die komplette Kirche nicht sonderlich pompös gestaltet, sondern kommt eher sehr ursprünglich daher, was man im ersten Moment nicht erwarten würde.
Direkt neben der Geburtskirche befindet sich der Manger Square (Krippenplatz), der in Anlehnung an die Geburtsstätte Jesus Christus so benannt worden ist. Hier findet man auch das Bethlehem Peace Center, was gleichzeitig als kulturelles Verbindungsglied und Touristeninformation ausgebaut ist. Wer also nach nützlichen Hintergrundinformationen zu Bethlehem sucht oder kurzfristig Hilfe benötigt, sollte sich an die Mitarbeiter wenden.
Direkt gegenüber von der Geburtskirche findet man dann noch die Moschee von Omar, die war aber lediglich von außen besichtigen konnten.
Auf jeden Fall lohnt es sich noch etwas weiter ins Zentrum vorzudringen, da sich hier noch ein großer Markt und viele kleine Läden befinden. Wir haben hier bestimmt noch den halben Tag verbracht, sind durch die Gassen geschlendert und haben uns etwas zum Mittag besorgt. Die Leute waren alle extrem freundlich, auch wenn sie uns natürlich gerne etwas mehr verkauft hätten. Ausserdem ist uns aufgefallen, dass wir mit die einzigen waren, die in kurzer Hose rumgelaufen sind. Den einen oder anderen Blick haben wir dafür schon zugeworfen bekommen, obwohl wir nirgends gelesen haben, dass es trotz der Temperaturen nicht angebracht wäre.
Schon häufig haben wir von der über 750km langen Grenzmauer in Israel gehört oder gelesen und jetzt und plötzlich steht man direkt davor. Durch die riesige Befestigungsanlage, die oberhalb noch mit Stacheldrahtzahn verstärkt ist, wird Israel vom Westjordanland (sog. West Bank) getrennt. Der Bau wurde 2002 gestartet und ist inzwischen weitestgehend fertiggestellt. Argumentiert wird die Mauer damit, dass sie zum Schutze der israelischen Bevölkerung vor den Anschlägen radikalislamischer Terroristen dient. Und diese Anschläge gab es auch wirklich vermehrt, jedoch wird hier auch gegen geltendes Völkerrecht verstoßen und die Palästinenser werden quasi aus ihrem Lebensraum zurückgedrängt. Heute entstehen auf der anderen Seite der Mauer große israelische Wohngebiete, wobei in Bethlehem größtenteils palästinensische Flüchtlinge Unterschlupf suchen.
Wir nahmen an einer Tagestour entlang der Mauer teil und haben auch dort die eine oder andere Geschichte gehört, wie z.B. die israelischen Sicherheitskräfte ihre mit Urin gefüllten Wasserflaschen auf die nahegelegenen Gräber werfen. Natürlich ist das auch nur die eine Seite der Medaille und womöglich würden uns die Israelis von Provokationen und anderen schlimmen Dingen berichten. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Trotzdem ist es schon ziemlich gespenstisch welche Zustände hier herrschen und welchen Terror die Menschen hier jeden Tag ertragen müssen.
Während unserer Tour durften wir noch einen kurzen Abstecher in das AIDA Flüchtlingscamp machen und konnten dort etwas mehr von den ehrenamtlichen Hilfskräften erfahren. Ein ziemlich spannendes Projekt, dass es sich definitiv lohnt zu unterstützen. Mit den Mitarbeitern dort haben wir dann noch einen kurzen Ausflug durch die Gassen Bethlehems auf palästinensischer Seite gemacht und konnten zum Teil viele Einschusslöcher oder andere Erinnerungen an womöglich gewaltsame Handlungen mit ansehen. Auch wenn wir glücklicherweise nur Zuschauer waren, ist man dem Kriegsalltag trotzdem einen Schritt näher gekommen. Ein Leben was wir nicht unbedingt am eigenen Leib erfahren möchten.
Der Künstler Banksy ist eine Schattenfigur und niemand hat ihn wirklich bei seiner Arbeit gesehen, doch trotzdem immer wieder Werke von ihm auf. Dieser Mythos gepaart mit seinen politischen Statements machen seine Arbeiten zu sehr wertvollen Versteigerungsobjekten. Auch heute sind noch einige seiner Werke an der Mauer selbst zu besichtigen.
In dem Walled Off Hotel selbst kann man sich von durch eine Ausstellung von seiner Kunst überzeugen und im nahegelegenen Shop zumindest keinen echten Banksy, aber eine kleine Erinnerung kaufen.
Unsere Reise verlief bis jetzt schon richtig gut und war vollgespickt mit eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten und coolen Erinnerungen. Der Ausflug zum Toten Meer sollte aber nochmal ein weiteres Highlight werden. Die Vorstellung völlig schwerelos im Meer zu schweben ohne dabei untergehen zu können, wollten wir unbedingt erleben!
Von Jerusalem sind es ca. 2,5 Stunden Autofahrt bis zu der Location rund um Neve Zohar.
In der Nähe befinden sich mehrere Zugänge zum Toten Meer, wobei wir uns für eine teils öffentliche Einrichtung entschieden haben, die fast wie eine Therme wirkte. Dort konnten wir uns auch noch mehreren Thermalbädern entspannen und es fuhr regelmäßig ein kleiner Shuttlebus bis an das Meer heran. Hier haben wir dann knapp zwei Stunden abwechselnd am Strand und im Wasser verbracht.
Es fühlte sich irgendwie so unwirklich, aber auch verdammt entspannt an sich im Wasser Treiben zu lassen. Länger als 10-15min sollte man aber nicht im Wasser verbringen, da der hohe Salzgehalt auch die Haut extrem austrocknet. Ausserdem sollte man wirklich aufpassen kein Wasser ins Auge zu bekommen, da es unfassbar brennt und man direkt wieder rausgehen kann, um es sich ausgiebig rauszuwaschen. Wir haben selbst die Erfahrung machen müssen und es war nicht schön ;-)
Auf halber Strecke konnte man sich noch mit dem Schlamm aus dem Toten Meer einreiben, trocknen lassen und mit warmen Wasser wieder abwaschen - Beautyprogramm 2.0!
Als wir am Ende wieder frisch geduscht in unseren Klamotten standen, waren wir irgendwie ziemlich platt vor dem ganzen entspannen und hätten direkt einschlafen können. Aber wir musste noch knapp zwei Stunden Autofahrt bis nach Eilat zurücklegen. Und fast wären wir auch noch ohne einen Tropfen Benzin in der Wüste stehen geblieben. Wir waren da wohl doch etwas optimistisch mit der Tankstellendichte in dieser Region ;-) ...keine Ahnung wie lange das noch gut gegangen wäre, aber wir sind schon bis zum Anschlag auf Reservetank gefahren und sind gefühlt mit dem letzten Tropfen auf eine Tankstelle raufgerollt - Glück gehabt und im Nachhinein auch mega lustig!
Ganz im Süden Israel liegt Eilat (oder Elat) direkt am Roten Meer und quasi im Dreiländereck zu den Grenzen von Jordanien und Ägypten.
Die Stadt ist definitiv nochmal ganz anders als das was wir bisher in Israel erlebt haben. Etwas mehr wie Tel Aviv nur viel kleiner und nicht ganz so hipp. Eher ein kleines sonniges Paradies für die etwas betuchtere Gesellschaft. Vor allem viele russische Touristen sind uns in Eilat aufgefallen, die es sich vorwiegend in den teuren Hotels und Shopping Malls gut gehen lassen. Eilat eignet sich dabei perfekt für ausgiebige Einkaufstouren, da hier alle Waren und Dienstleistungen von der israelischen Mehrwertsteuer befreit sind.
Aus diesem Grund findet man hier auch besonders viele Einkaufszentren, Geschäfte und Outlet Malls. Da freut sich natürlich die Urlaubskasse!
Aber Eilat hat nebenbei noch viel mehr zu bieten und bevor es nochmal nach Tel Aviv zurückgehen sollte, wollten wir die Zeit noch etwas genießen. Als Unterkunft hatten wir uns übrigens kurzfristig für das Club In Resort entschieden, welches zwar nicht direkt im Zentrum liegt, aber dafür den Vorteil eines gut ausgestattetem Hotel mit Pool und sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis hat. Wenn man also auch mal einen entspannten Tag am Pool oder beim Tischtennis verbringen will, können wir euch diese Unterkunft nur ans Herz legen!
Als ersten Ausflug entschlossen wir uns für eine organisierte Schnorchel- und Tauchtour im Roten Meer. Vom Hafen in Eilat legen wir mit einer Gruppe von rund 15 Personen ab und fuhren hinaus in den Golf von Akaba, um ein paar schöne Schnorchelspots zu entdecken. Die ganze Rundfahrt inkl. Buffet an Deck und ausreichend Getränken dauerte ungefähr gute 4-5 Stunden bis wir wieder zurückkehrten. Die Unterwasserwelt war schick, aber wir würden jetzt nicht unbedingt ins Schwärmen geraten. Wer schon mal in den Genuss anderer Riffe auf Bali, Australien oder den Philippinen gekommen ist, wird bei dem Anblick in Eilat jetzt nicht total ausrasten. Wir würden sagen, dass es ein absolut solider Trip war, der sich für Schnorchelanfänger aber durchaus lohnen kann.
Eine lustige Anekdote haben wir dann aber noch von einem der Tourguides erzählt bekommen. Da man bei der Ausfahrt von Eilat quasi einmal ringsherum die Länder Jordanien, Ägypten und Saudi Arabien vor Augen hat, erfuhren wir dann noch Folgendes:
Und zwar soll sich vor gut 10 Jahren eine politisch hitzige Diskussion zwischen Jordanien und Saudi Arabien ergeben haben, die sich darin äußerte, dass Jordanien gerne mehr Küstenland von Saudi Arabien beanspruchen wollte. Das Ziel war es den Fokus auf den aufflackernden Tourismus zu lenken, um das Land dadurch noch attraktiver gestalten zu können. Jedoch sah Saudi Arabien das anfangs überhaupt nicht ein, bis sie irgendwann einlenken und einen 10 km langen Küstenstreifen gegen ein im Ansatz wertloses Stück Land von Jordanien eintauschen wollten. Die Regierung von Jordanien lenkte relativ schnell ein und macht den Deal dingfest. Das Blöde daran war nur, dass sich genau an der Stelle ein der größten Ölvorkommen der Region verbarg, die Jordanien für ein Stück Küstenstreifen eintauschte ohne das Land vorher ausgiebig untersuchen zu lassen. Das machte Saudi Arabien dadurch noch reicher und die Regierung Jordaniens wird sich wohl vorhalten müssen eine wichtige Einnahmequelle für das eigene Land voreilig verspielt zu haben. Leider konnte der Deal im Nachhinein auch nicht mehr rückgängig gemacht werden!
Wir übernehmen keine Haftung für die Wahrheit dieser Story, jedoch fanden wir sie zwischenzeitlich ganz amüsant.
Wie schon erwähnt, ist Eilat ein netter Ort zum Flanieren und nebenbei Shoppen zu gehen. Insbesondere die Area im Hafen und an den vielen kleinen Stränden ist sehr sauber und einladend hergerichtet. Wir haben uns auch etwas die Zeit damit vertrieben entlang der Promenade zu spazieren und uns ein paar kühle Getränke gegönnt. Die Auswahl an Restaurants ist zudem sehr vielfältig, sodass man hier nicht verhungern muss.
Ehrlicherweise haben wir uns etwas darüber geärgert das nicht gemacht zu haben und würden es bei einem zweiten Aufenthalt definitiv nachholen. Da Eilat direkt an Jordanien grenzt, ist die Strecke bis nach Jordanien und zur Felsenstadt Petra (eines der sieben Weltwunder der Neuzeit) relativ kurz. Nachdem wir in Israel aber schon soviel Geld gelassen hatten, waren uns am Ende die aufgerufenen rund 300€ p.P. für Visum, Eintritt und Tour etwas zu happig.
Naja aber wer weiß, ob es sich nicht doch gelohnt hätte. Egal wir haben damals halt so entschieden und hatten auch so eine mega Zeit gehabt. Für alle anderen Interessierten können wir nur sagen: Macht es!
Zum Ende unserer Israel Reise sind wir nochmal nach Tel Aviv gereist. Zum einen weil unser Rückflug von hier aus starten sollte und zum Anderen haben uns Tel Aviv so gut gefallen, dass wir noch zwei Tage hier verbringen wollten.
Zum Abschluss haben wir uns in ein cooles Backpacker Beachfront Hotel eingemietet, wo wir auch noch eine coole Dachterrasse im Herzen der Stadt mit direktem Blick aufs Meer hatten.
Was bleibt uns zu sagen, dass Israel einfach unfassbar vielfältig, spannend und mit eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten gespickt ist. Dass in Tel Aviv gefeiert, in Haifa gearbeitet und in Jerusalem gebetet wird, können wir definitiv bestätigen und genau dieses Wechselbad der Gefühle macht Israel so reizvoll zu bereisen. Es ist nicht vielleicht nicht das typische Backpacker Reiseziel wie Bali oder Thailand, aber das will es auch gar nicht sein. Das Land hat eine belebte Geschichte und ist heute noch von vielen religiösen Konflikten erschüttert, jedoch entwickelt sich im Hintergrund eine moderne und weltoffene Community aus Menschen, die sich weniger über die Religion, sondern mehr über das internationale Miteinander definieren. Und gerade für dieses neue Israel ist Tel Aviv ein lebhaftes Beispiel!
Wir hoffen, dass dir der Artikel etwas geholfen hat Israel auf der Bucket List etwas weiter nach oben zu bringen. Wir können dir versprechen, dass man eine Reise in das Heilige Land definitiv nicht bereuen wird.
Also ab in den Flieger und dann erzählt uns gerne mal wie es euch dort gefallen hat!
Südafrika lässt sich für uns ehrlich gesagt nur sehr schwer mit den anderen bisherigen Reisezielen vergleichen...
Die Yucatan-Halbinsel Mexikos ist bekannt für seinen karibischen Flair, dem leckeren mexikanischen Essen und...
Häufig wird Hongkong auch als Stadt der Gegensätze bezeichnet. Und das können wir aus vielerlei Hinsicht bestätigen...
pHqghUme (Montag, 01 Juli 2024 00:07)
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14cOCB5c9') OR 876=(SELECT 876 FROM PG_SLEEP(15))--
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10'XOR(1*if(now()=sysdate(),sleep(15),0))XOR'Z
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